Norwegen 2018
Wir, das heißt eine kleine Jugendgruppe mit einer Anzahl von 8 Personen flogen vom 25.01.2018 bis 28.01.2018 nach Norwegen zu einer Jugendkonferenz namens Impuls in Stavanger.
Unser Flug, den wir auch pünktlich erreichten ging um 12. Wir flogen vom Albrecht Dürer Airport zunächst zum Amsterdamer Airport (Schiphol). Als wir schließlich in Stavanger ankamen war es schon später Nachmittag. Wir wurden von Steve einem Mitarbeiter der Imi Kirken (die dortige Kirche) herzlich begrüßt. Er war an diesem Abend unser Gastgeber und wir durften in seinem Haus übernachten. Abends setzten wir uns mit Steve an den Kamin und tauschten uns aus. Er sagte, dass er uns für den nächsten Tag sein Auto leihen wolle. Am nächsten Tag starteten wir nach einem ausgiebigen Frühstück auf einen kleinen Hike in die Berge. Das Wetter war wunderschön und wir genossen die Aussicht auf den Fjord. Zurück bei Steve packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg, um Stavanger zu erkunden. Und dann abends war es soweit, wir gingen zum Check-in der Konferenz und nahmen am Abendprogramm teil, dass aus Lobpreis (auf norwegisch und englisch) und der Predigt bestand. Diesmal übernachteten wir als Gruppe in einer Turnhalle. Am nächsten Morgen starteten wir nach einem improvisierten Frühstück ins Morgenprogramm der Konferenz. Es gab Seminarblöcke Predigt und Lobpreis. Auch abends war wieder für ein gutes Programm gesorgt, der Sprecher Mike Pilvachi aus UK brachte uns mit einer Mischung aus Komik und Ernst das Wort Gottes näher.
Der Sonntag begann damit, dass wir abermals unsere sieben Sachen packten und aus der Sporthalle auszogen. Es gab noch einen Abschlussgottesdienst und dann wurden wir auch schon wieder zum Flughafen gefahren.
Als Fazit muss ich persönlich sagen, dass wir einen super Gruppenzusammenhalt hatten.
Die Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Norweger war bewundernswert, besonders von Steve, welcher uns sein Haus und sogar sein Auto zur Verfügung gestellt hat.
Geistlich war die Konferenz auf jeden Fall lohnenswert, auch wenn man nicht jedes englische Wort verstanden hat. Es war letztendlich eine lohnenswerte Erfahrung die ich nicht missen möchte.
Samuel Engel